Deutsche Weinbauregionen
Im internationalen Vergleich zählt Deutschland zu den kleineren Weinländern, sollte dennoch nicht unterschätzt werden. 13 Weinbaugebiete verteilen sich auf ganz Deutschland. Lernen Sie jetzt die sechs wichtigsten kennen!
Im internationalen Vergleich zählt Deutschland zu den kleineren Weinländern, sollte dennoch nicht unterschätzt werden. 13 Weinbaugebiete verteilen sich auf ganz Deutschland. Die Weine aus den verschiedenen Regionen werden auf der ganzen Welt geschätzt und gerne getrunken. Besonders der deutsche Riesling ist in anderen Nationen sehr bekannt und beliebt. Nicht selten steckt hinter einer bekannten Weinbauregion eine äußerst bekannte Winzerpersönlichkeit, die dem Anbaugebiet Persönlichkeit verleiht. Von den insgesamt 13 Weinbaugebieten in Deutschland werden hier die sechs beliebtesten und schönsten Gebiete vorgestellt. Dort sind nicht nur Weinverkostungen möglich – auch ein Urlaub oder Tagesausflug zu den schönen Weingebieten ist sehr lohnenswert.
Daten und Fakten: Weinregionen in Deutschland
Der Weinanbau und die Anbaugebiete sind in Deutschland gesetzlich geregelt. Im deutschen Weingesetz von 1994 verteilt sich die Erzeugung von Wein in Deutschland auf 13 Gebiete. Diese Anbaugebiete sind geographisch genau abgegrenzt. Dazu zählen Ahr, Baden, Hessische Bergstraße, Franken, Mittelrhein, Mosel, Nahe, Rheingau, Rheinhessen, Pfalz, Württemberg, Saale-Unstrut und Sachsen zu den Anbaugebieten in Deutschland. Insgesamt umfassen die 13 Gebiete eine Fläche von ungefähr 103.000 Hektar, darunter werden in etwa 66,0 Prozent Weißweine und 33,1 Prozent Rotweine hergestellt. Die 13 Anbaugebiete in Deutschland werden in 43 Bereiche, 167 Großlagen und 2.658 Einzellagen gegliedert.
Voraussetzungen für den Weinanbau in Deutschland
Für eine hervorragende Qualität des Weines spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. Neben der Rebsorte und der Ausbaumethode ist die Lage des Weinberges und der Boden, beziehungsweise die Erde, für den Geschmack des Weines entscheidend.
Im Weinbauland Deutschland herrschen ganz unterschiedliche Bodenstrukturen vor, weshalb auch die deutschen Weine eine so große Geschmacksvielfalt mit sich bringen. Man sagt, dass der Boden das Gedächtnis der Natur ist und die Rebsorten, deren Wurzeln im Boden heranwachsen, den Geschmack der Erde aufnehmen und somit an den Wein weitergeben. Der Wein erhält eine besondere und einzigartige Wiedererkennbarkeit und seinen ganz eigenen Charakter. Die deutschen Weinbaugebiete mit ihren unterschiedlichen Bodenstrukturen – von lockeren sandigen bis hin zu brüchigen Schiefer- und harten Grantiböden – sorgen für eine Rebsorten- und Geschmacksvielfalt der deutschen Weine. Das Angebot und die Vielfalt sind weltweit einzigartig.
Das Zusammenspiel von Lage, Klima und Winzer - das sogenannte Terroir - ist zudem ein wichtiger Faktor, um qualitativ hochwertige Weine herzustellen. Die besten Voraussetzungen für den Weinanbau in Deutschland liefern Hänge in geschützten Tälern, die nach Süden oder Westen ausgerichtet sind. Die Sonnenbestrahlung an den Hanglagen ist intensiver als im flachen Tal, zusätzlich profitieren die Südhänge insgesamt von einer längeren Sonnenscheindauer. Die Weinregionen am Rhein, an der Elbe, Saale oder Unstrut erfüllen diese Voraussetzungen. Der Weinanbau will nicht nur gelernt sein – auch die Erfahrung des Winzers spielt eine erhebliche Rolle für die Qualität der Weine. Erfahrene Winzer können je nach Saison und Wetterlage die richtigen Entscheidungen treffen und wissen, wann eine Rebsorte reif für die Ernte und Weiterverarbeitung ist.
Von Rheinland-Pfalz bis nach Franken – die sechs schönsten Weinbaugebiete in Deutschland
Hinter jeder Weinbauregion steckt eine eigene Winzerpersönlichkeit und Winzertradition. Das macht die Weine aus Deutschland besonders und sehr individuell. Der Riesling zählt zu den beliebtesten Weißweinen außerhalb der Landesgrenzen – zu den beliebten deutschen Rotweinen zählt der Blaue Spätburgunder, der auch unter dem Namen Pinot Noir bekannt ist. Die Weinbaugebiete in Deutschland überzeugen jedoch nicht nur mit ihren Sorten selbst – besonders empfehlenswert ist es, die Anbauregionen vor Ort zu entdecken und dort die Kultur zu erleben. Auf vielen Weinfesten gibt es die Möglichkeit, die regionalen Weine zu verkosten und die Besonderheiten des Weines kennenzulernen.
Weingüter in Franken und in der Pfalz sind seit Generationen in Familienhand und folgen einer jahrelangen Tradition. Die Weinreise durch die sechs schönsten Weinbaugebiete in Deutschland beginnt in Rheinhessen, dem größten und ältesten Gebiet in Deutschland.
RHEINHESSEN
- Rebfläche: 26.600 Hektar
- Weinerzeugung: 2.396.201 Hektoliter
- Rebsorten: Müller-Thurgau, Silvaner, Riesling, Dornfelder, Portugieser, Burgunder
- Rebsortenanteil: 28,3 Prozent Rotwein, 72,7 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Rhein-Terrassen-Weg
Rheinhessen gehört mit seinen 26.600 Hektar zu den größten und ältesten Weinbaugebieten in Deutschland. Die Tradition des Weinanbaus hält sich seit dem 9. Jahrhundert. Zu dieser Zeit wurde bereits in 88 Gemeinden Wein angebaut und noch heute wird in den meisten rheinhessischen Gemeinden diese Tradition fortgeführt.
Die rheinhessische Region zeichnet sich vor allem durch die verschiedenen Klima- und Bodenverhältnisse aus. Durch umliegende Berge und Wälder werden die Weinberge vor starkem Regen und kalten Winden geschützt. Durch den Schutz entsteht ein besonders mildes Klima. Besonders bekannt ist die Rebsorte Müller-Thurgau, die im milden Klima hervorragend wachsen kann. Diese wird in den verschiedensten Variationen und Geschmacksrichtungen angebaut. Der Silvaner hat in Rheinhessen seine weltweit größte Anbaufläche. Die starken Rieslinge aus der rheinhessischen Region stammen vom sogenannten Roten Hang, der zwischen Nierstein und Nackenheim liegt.
In Ingelheim wird der fruchtige Portugieser angebaut. Mit rund 100 Hektar Anbaufläche zählt Ingelheim zur größten Anbaufläche für den fruchtigen Rotwein. Auf dem Ingelheimer Rotweinfest im September kann der Portugieser, der Spät- und der Frühburgunder verkostet werden.
Ein 60 Kilometer langer Fernwanderweg von Worms nach Mainz bietet eine hervorragende Gelegenheit, das rheinhessische Weinanbaugebiet näher kennenzulernen und in seiner vollen Pracht zu genießen. In sechs Etappen geht es an insgesamt 13 Gemeinden vorbei – eine Weinverkostung ruft!
PFALZ
- Rebfläche: 23.600 Hektar
- Weinerzeugung: 1.646.727 Hektoliter
- Rebsorten: Riesling, Dornfelder, Müller-Thurgau, Kerner, Silvaner, Weiß-, Grau- und Spätburgunder, Portugieser
- Rebsortenanteil: 34,3 Prozent Rotwein, 65,7 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Deutsche Weinstraße
Die Pfalz ist das zweitgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Hier können Sie besonders viele Sonnenstunden genießen und auf Weinfesten leckere Weine verkosten. Das Gebiet liegt zwischen dem Pfälzer Wald und der Rheinebene. Es grenzt im Süden an das Elsass. Unterteilt wird die Pfalz in drei Weinbaugebiete: Mittelhaardt, Deutsche Weinstraße und Südliche Weinstraße.
Die deutsche Weinstraße zieht sich durch die Pfalz und ist eine sehr beliebte Weinroute. Sie ist die älteste Weinstraße Deutschlands und führt vorbei an idyllischen Winzerorten, an traumhaften Burgen und Schlössern und an insgesamt 130 Weinorten. Die Vielfalt an verschiedenen Reben und Weinen wird durch die sehr guten Böden unterstützt. Das milde Klima und die knapp 2.000 Sonnenstunden im Jahr lassen frühe Rebsorten wie den Dornfelder und Müller-Thurgau hervorragend heranwachsen. Besonders Weißweine werden in der Pfalz sehr gerne angebaut. Hier sind die Sorten Riesling und Müller-Thurgau sehr beliebt. Natürlich kommen auch die Klassiker wie der Chardonnay oder die Burgunderweine nicht zu kurz. Im Weinbaugebiet Mittelhaardt wird der feine und elegante Riesling angebaut, der zu den beliebtesten und bemerkenswertesten Weinen zählt.
BADEN
- Rebfläche: 15.800 Hektar
- Weinerzeugung: 1.234.261 Hektoliter
- Rebsorten: Burgundersorten, Müller-Thurgau, Riesling
- Rebsortenanteil: 40,0 Prozent Rotwein, 60,0 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Öko-Weinkulturpfad
Das Weinbaugebiet Baden zählt mit seinen knappen 16.000 Hektar zu den drittgrößten Anbaugebieten in Deutschland. Bekannt ist Baden für seine Burgundersorten, die besonders in sehr warmen Klima heranwachsen können. Neben den Burgundersorten werden in Baden die Sorten Müller-Thurgau und Riesling angebaut. Generell wird den badischen Weinen nachgesagt, dass diese sehr gehaltvoll sind und wunderbar zu deftigem Essen passen. Gerne werden die badischen Weine zur regionalen Küche serviert.
Das Besondere des badischen Weinanbaugebietes sind die klimatischen und landschaftlichen Unterschiede, die sich über die 16.000 Hektar erstrecken. Die Bodenbeschaffenheit reicht von Kies über Ton bis hin zu Lehm, Kalk und Kreise. Die verschiedenen Böden geben den Weinen eine ganz eigene Note und Vielfältigkeit. Die klimatischen Bedingungen ähneln den Anbaugebieten Loiretal, Savoyen und Champagne in Frankreich. Durch die hohen Temperaturen erhalten die Trauben einen natürlichen Alkoholgehalt. Die badischen Trauben haben somit den höchsten natürlichen Alkoholgehalt aller deutschen Weinanbaugebiete. Neben den wunderschönen Städten wie Heidelberg, Konstanz, Baden-Baden und Freiburg ist der Öko-Weinkulturpfad ein echtes Highlight!
Der Pfad führt durch das Markgräfler Land und ist sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahrrad zu bestreiten. Auf der Strecke befinden sich Ökoweingüter, auf denen selbst angebauter Wein verkostet werden kann, auf Schautafeln entlang der Strecke stehen interessante Informationen über den Weinanbau und das badische Weinanbaugebiet. Der Öko-Weinkulturpfad ist demnach ein abwechslungsreiches und spannendes Erlebnis durch das Markgräfler Land. Sie möchten die badischen Weine gerne genauer kennenlernen und die Vielfältigkeit genießen? Schauen Sie doch mal bei unseren badischen Wein-Eigenmarken vorbei.
MOSEL
- Rebfläche: 8.800 Hektar
- Weinerzeugung: 1.163.666 Hektoliter
- Rebsorten: Riesling, Müller-Thurgau, Elbling, Kerner, Spätburgunder
- Rebsortenanteil: 9,4 Prozent Rotwein, 92,6 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Moselhöhenweg, Weinlehrpfad auf dem Petrisberg
Im Weinbaugebiet Mosel wird der beliebte Riesling sehr gerne angebaut. Die Anbaufläche des Rieslings nimmt rund die Hälfte des insgesamt 8.800 Hektar großen Mosel-Weinbaugebietes ein.
Der Riesling wird an vielen verschiedenen Gebieten der 13 Deutschen Weinbauregionen angebaut, doch besonders hervor stechen die Rieslinge der Mosel. Diese sind sehr fein, filigran und konzentriert im Geschmack, wodurch sie sich von den anderen Riesling-Weinen abheben. Bei den Mosel-Rieslingen liegt der geschmackliche Fokus demnach nicht auf der Fülle und Schwere der Weine, sondern auf der Leichtigkeit und Feinheit mit einer fruchtigen Note. Auch das spezielle kühle Klima unterstützt den Geschmack des Rieslings. Das Moselgebiet ist geprägt von sehr vielen Schieferböden aus verschiedenen Schieferarten. Daraus entstehen je nach Anbaulage unterschiedliche Aromen und Geschmäcker der Weine. Generell erstrecken sich die Weinanbaugebiete der Mosel über sehr steile Hänge mit großen Neigungen. Neigungen von 70 Prozent sind hier keine Seltenheit. Aufgrund der steilen Hänge ist es kaum möglich, die Ernte und Auslese zu mechanisieren.
Deshalb wird der Weinanbau hier überwiegend per Hand betrieben. Das Tal, durch das die Mosel fließt, ist sehr eng und steil, wodurch die Wärme gut gespeichert wird. Außerdem sind die Reben windgeschützt und können ungestört wachsen.
Zu empfehlen ist eine Weinreise durch das gesamte Weinbaugebiet der Mosel. Es gibt zahlreiche Wander- und Radwege, die durch das Moseltal und an kleinen Städten vorbeiführen. Der Moselhöhenweg ist bekannt für seinen wunderschönen und weitreichenden Ausblick auf die kilometerlangen Weinterrassen, die sich kunstvoll über das Land erstrecken.
FRANKEN
- Rebfläche: 6.100 Hektar
- Weinerzeugung: 325.750 Hektoliter
- Rebsorten: Müller-Thurgau, Silvaner, Bacchus, Riesling
- Rebsortenanteil: 18 Prozent Rotwein, 82 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Würzburger Barockfest
Das Weinbaugebiet in Franken zählt zu den traditionsreichsten Gebieten in Deutschland, denn es kann auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken. Von Bamberg bis nach Aschaffenburg erstreckt sich das rund 6.000 Hektar große Weinbaugebiet. Die Rebflächen befinden sich entlang des Mains und an den Hängen des Steigerwaldes.
Im fränkischen Weinbaugebiet werden überwiegend weiße, trockene Rebsorten angebaut. Der Müller-Thurgau und Silvaner sind hier besonders beliebt. Fränkische Weine haben oftmals den Ruf, trocken und etwas fade zu schmecken, da die Weine meist durchgegoren sind und wenig bis kaum Zucker enthalten.
Wer demnach sehr gerne halbtrockene oder liebliche und fruchtige Weine trinkt wird mit den fränkischen Spezialitäten wohl kaum Freude haben. Wie in jeder Weinregion finden auch in der fränkischen Weinbauregion viele Weinfeste statt. Es wird zu Speis und Trank eingeladen und die Verkostung der Weine steht im Mittelpunkt. Sehr beliebt ist das Würzburger Barockfest. Die edlen Weine werden in barocken Gefäßen serviert und die historische barocke Stadt mit ihrem altertümlichen Flair macht das Fest zu einem wahren Highlight der Region.
WÜRTTEMBERG
- Rebfläche: 11.500 Hektar
- Weinerzeugung: 1.001.299 Hektoliter
- Rebsorten: Trollinger, Schwarzriesling, Lemberger, Riesling
- Rebsortenanteil: 71 Prozent Rotwein, 29 Prozent Weißwein
- Ausflugstipp: Heilbronner Weindorf
Im Württemberger Land wird bereits seit dem Jahr 766 nachweislich Wein angebaut. Diese Industrie hat sich seitdem sowohl erweitert als auch verfeinert. Auf rund 11.500 Hektar entstehen 11,4 % des deutschen Weinerzeugnisses. Das Gebiet schließt an Franken an und zieht sich am Neckartal entlang. Über Heilbronn und Stuttgart bis nach Tübingen finden Sie Rebflächen verschiedener Größen. Auch die Gebiete um den Bodensee produzieren Württemberger Weine.
Württemberg ist ein Rotweinland. Im viertgrößten Weinanbaugebiet Deutschlands werden bis zu 71 % Rotweine hergestellt. Sehr berühmt sind sowohl der Württemberg Trollinger als auch der Württemberg Schwarzriesling. Da die Anbaufläche so groß ist, unterscheidet sich die Bodenbeschaffenheit merklich, was die Geschmacksausprägungen der Württemberger Weine so vielfältig macht: Von füllig über würzig bis hin zu fruchtig ist für alle Rotweinfreunde etwas dabei. Weinkultur wird in Württemberg ebenso groß geschrieben wie in Bayern das Bier. Deshalb wird der Wein jedes Jahr ausgiebig gefeiert. Nennenswert ist hier das Heilbronner Weindorf, das jeden September über 11 Tage hinweg stattfindet.
Über 400 Weine können hier verkostet und gekauft werden. Auch Live-Musik und Weinwanderungen werden angeboten, um den leckeren Tropfen noch in seiner Urform zu entdecken. Wer Wein liebt, sollte das Weinfest Heilbronn definitiv nicht verpassen. Wenn Sie sich bis zum Weindorf nicht mehr gedulden können, finden Sie in unseren Weineigenmarken bestimmt einen leckeren Württembergischen Wein für den nächsten Abend mit Freunden und Familie.
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Obwohl Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern eine kleinere Fläche an Weinbaugebieten aufweist, sollte man es keineswegs außer Acht lassen. Die Weinbaugebiete in Deutschland überzeugen durch einzigartige Weine, die durch die besonderen Böden ihre ganz eigenen und charakteristischen Noten erhalten. Besonders die deutschen Weißweine sind weltweit sehr beliebt und mischen vorne mit.
Doch die deutschen Weinanbaugebiete überzeugen nicht nur mit den Weinen selbst, auch die Gebiete sind besonders und teilweise seit Jahrzehnten im Betrieb. Tradition wird in vielen deutschen Weinbaugebieten großgeschrieben. Viele Weinfeste, Wanderungen und Führungen durch die Anbauflächen gehören zum Weinanbau dazu, wie die Verkostung der Weine selbst.
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